In Kiosksystemen sind häufig Einbauthermodrucker, sogenannte Kioskdrucker gefragt, die wenig Platz benötigen. | |
Die grundlegenden Merkmale von Kiosksystemen sind: | |
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Kiosksysteme wurden in Ihren Anfängen als POI-Systeme (= Point of Interest / Point of Information) oder POS-Systeme (= Point of Sale / Point of Service) bezeichnet. | |
An Kiosksystemen bedient der Benutzer sich normalerweise selbst. Manchmal ist ein Kiosksystem auch für Geschäftstätigkeiten ausgelegt. | |
Im Gegensatz zu Internet-Terminals bieten Kiosksysteme häufig nur begrenzte Zugriffsmöglichkeiten, z.B. nach bestimmten Themengebieten. | |
Der Benutzer bleibt bei der Bedienung eines Kiosksystems im Normalfall anonym. Er erfragt über das Kiosksystem z.B. Informationen über Fahrpläne oder historische Gebäude, oder er erhält z.B. Fahrkarten auf Flughäfen oder Bahnhöfen. | |
Manchmal ist die Eingabe einer Benutzerkennung, eines Passwortes, einer Kundennummer o.ä. notwendig. Dann erhält der Nutzer ein personalisiertes Informationsangebot. | |
Auch Geldautomaten sind mittlerweile im weiteren Sinne zu Kiosksystemen geworden. Die Anwendungen auf dem Markt sind zahlreich. | |
Neben den öffentlichen Anwendungen, gibt es auch solche für einen geschlossenen Nutzerkreis. Nur dieser hat dann Zugriff auf das System. | |
Die Bandbreite ist groß. Sie reicht von der Personalzeiterfassung (Stempeluhr) bis hin zu Kiosksystemen mit Datenausgabe in Werkhallen oder im Freien. |
“Entypo pictograms by Daniel Bruce — www.entypo.com”